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FEEDBACK

"Du weißt, wie ich mich fühle"


Was andere über mich sagen? Erfahren Sie hier: Kundenstimmen und Referenzen, sowie Berichte über mich, den Sport und meine Arbeit als Personal Coach.

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Referenzen

zu meiner Arbeit


Kundenstimmen

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Stephan Dambier (Geschäftsführer)

Herrn Kratzer habe ich mehrmals für Vertriebstagungen als externen Redner und Motivator engagiert. Er hat es auf beeindruckende Weise verstanden, die Zuhörer zu begeistern. Anhand seiner eigenen Geschichte "Aus dem Rollstuhl zum Ironman" hat er es verstanden, den Zuhörern zu vermitteln, dass es in puncto Erfolg im Wesentlichen auf die Einstellung eines jeden Einzelnen ankommt, um Dinge zu bewältigen, die man auf den ersten Blick nicht für möglich hält. Er versteht es zudem glaubwürdig zu erzählen, dass es nicht um Spitzensport geht, sondern dass Jeder in seinem Umfeld mit kleinen Schritten "in Bewegung kommen kann" und dies sowohl im beruflichen wie auch privaten Kontext.

Herzlichen Dank für viele motivierende Impulse und Ihre lebensbejahende Einstellung!

Stephan Dambier
Geschäftsführer
Bavaria Versicherungsvermittlungs-GmbH
Ein Unternehmen der Versicherungskammer Bayern Landesdirektion der ÖRAG-Rechtsschutzversicherungs AG

Georg Braceschi-Mayer (Lehrer)

Warum ich Markus Kratzer jedem als Berater, klugen Begleiter - ich würde sogar sagen als freundschaftlichen Kamerad - ans Herz legen möchte, liegt daran, dass er aufgrund seiner eigenen Sportgeschichte, die nicht allein durch sportliche Erfolge, sondern auch durch einen sehr schweren Unfall geprägt ist, ein äußerst reflektiertes Verständnis für all diejenigen mitbringt, die sich in einer Umbruchsphase befinden. Mit Mitte 40 "begrüßte" mich unerwartet meine zweite Sturm- und Drangzeit, zwar nicht in sportlicher, jedoch beruflicher Hinsicht. Nach über 20 Berufsjahren im Lehramt hatte ich den Entschluss gefasst, einen Neuanfang zu machen. Dass das in meinem Umfeld nicht unbedingt nur auf größte Zustimmung stieß, wenn man erklärt, dass man seine sichere Lebenszeitstelle zugunsten eines Aufbruchs in die Unsicherheit aufgeben wolle, versteht sich von selbst.

Markus Kratzer hat mir mit viel Fingerspitzengefühl, Behutsamkeit und Takt Selbstvertrauen in diesem Prozess gegeben und mit fachlicher Expertise dabei geholfen, bei Bewerbungsgesprächen erfolgreich zu sein. Entgegen meiner Erwartungen und mancher Unkenrufe haben sich für mich innerhalb kurzer Zeit etliche Türen geöffnet, so dass ich es mir letztlich sogar raussuchen konnte, wo es für mich mit einer Erwerbstätigkeit weitergehen würde.

Lieber Markus, herzlichen Dank für Deine klare Sicht der Dinge, Deine beseelte Unterstützung und die humorvollen Ermunterungen. Große Klasse!

Georg Braceschi-Mayer
Lehrer

Ralph Heel (Zahnarzt und Freizeitsportler)

Ich trainiere seit längerem mit Markus. Mein Ziel ist eine allgemeine Grundfitness für sportliche Aktivitäten in der Natur zum einen. Zum Zweiten muss ich einen Ausgleich für meinen belastenden Berufsalltag schaffen. Hier ist vor allem mein Rücken- und Schulterbereich das große Thema.

Seit unserem gemeinsamem Beginn im Herbst 2016 hat sich mein Körper verändert und das sehr positiv:
Ich hatte nie mehr Rückenbeschwerden und komme mittlerweile spielend durch mehr als 3 stündige Sporteinheiten.

Was für mich perfekt an der wöchentlichen Bewegungseinheit ist, dass ich den Kopf komplett ausschalten kann und mich regelmäßig auf ein detailliertes und nur auf mich abgestimmtes Sportprogramm freuen kann, was meinen Körper genau richtig und gezielt belastet. Ich kann mich fallen lassen und habe keinerlei Vorbereitungszeit.

Im Namen meines Körpers und meines entlasteten Kopfes bedanke ich mich dafür Markus!

Ralph Heel
Zahnarzt und Freizeitsportler

Wolfgang Jarasch (Bürgermeister)

Warum ich gerne mit Markus Kratzer Sport mache?

Ganz einfach! Weil´s Spaß macht und mir gut tut!

Ich habe das typische Fußballersyndrom: Alleine bekomme ich den A.... nicht hoch! Es ist zu heiß oder zu kalt, zu trocken oder zu nass, zu windig oder zu schwül! Da braucht´s den Coach, der einen freundlich aber bestimmt an der Nase packt. Wie früher mein Fußballtrainer, der mir klar machte: Ohne Training kein Spiel! Ohne Fitness kein Spaß! Und siehe da, es ist wie früher, hat man den ersten Schritt getan, machen die anderen 1000 richtig Laune!

Lieber Markus, vielen Dank für deine positive Energie und deine Hartnäckigkeit!

Wolfgang Jarasch
Bürgermeister


Andrea und Ulrich Schur

Ich bin Kundin bei Markus Kratzer,

weil ich es mit seiner Unterstützung, Kompetenz und langjähriger sportlichen Erfahrung OHNE QUÄLEREI geschafft habe meinen Körperumfang um mehrere Kleidergrössen zu reduzieren.

Überraschenderweise mit viel Freude an der regelmässigen Bewegung vor der eigenen Haustüre, überwiegend an der frischen Luft.

Das Beste für mich: OHNE kulinarische Einschränkungen und OHNE künstliche Nahrungsergänzung!

Die Bewegung an der frischen Luft und das zurückgewonnene Körpergefühl bereichern meinen Alltag und geben mir neue Kraft für meine Familie und unseren landwirtschaftlichen Betrieb.

Wir bedanken uns für die Hilfe und Unterstützung mit Deinen Ideen und Anregungen!

Andrea und Ulrich Schur

Dr. Michael Knapp (Zahnarzt aus Fulda)

Ich habe Herrn Kratzer als externen Redner und Motivator für eine Kundenveranstaltung im Rahmen meines Praxisjubiläums engagiert. Er hielt sowohl den Festvortrag, als auch mehrere Workshops für Mitarbeiter und Kunden/Patienten.

Dabei hat er es in beeindruckender Weise verstanden, die Zuhörer zu begeistern und zu fesseln. Mit dem Vortrag über seine eigene Lebensgeschichte "Aus dem Rollstuhl zum Ironman in 1133 Tagen" hat er die Zuhörer sehr bewegt. Und ihnen vermittelt, dass es neben dem üblichen Auf und Ab im Leben in puncto Erfolg im Wesentlichen auf die Einstellung eines jeden Einzelnen ankommt, um Dinge zu bewältigen, die auf den ersten Blick vielleicht unmöglich erscheinen. Markus Kratzer versteht es, mit Bildern und Worten zu begeistern und zu vermitteln, dass es hier nicht um Spitzensport geht, sondern dass jeder einzelne in seinem Umfeld mit kleinen Schritten "in Bewegung kommen kann".

Die praktischen Anleitungen im Rahmen des Workshops gaben allen Teilnehmern faszinierenden Einblicke in die eigene Körperbeherrschung. Dabei zeigten sich sowohl meine Angestellten, als auch Kunden und Patienten begeistert von den Anleitungen zur Verbesserung der Balance und Körperstatik. Seither verwenden wir im privaten wie auch im therapeutischen Bereich die Sport-Therapie-Kreisel mit großem Erfolg!

Vielen Dank für den beeindruckenden Vortrag, zu dem ich bis heute noch regelmäßig Rückmeldungen und Nachfragen bekomme! Ebenso für die gefragten und sehr gut besuchten Workshops!

Dr. Michael Knapp

Zahnarzt aus Fulda

Aktuelle Berichte

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Teil 1: Pfarrer begegnet Personal Coach

Fastenzeit (1) Was sie vor einem Jahr beim 30-jährigen Abitur-Treffen vereinbart haben, kommt jetzt in Bewegung. Wertingens Stadtpfarrer Rupert Ostermayer öffnet sich neuen Wegen. Unsere Zeitung wird die beiden sechs Wochen lang begleiten.

Unterschiedlicher könnten die beiden Männer auf den ersten Blick kaum sein. Der eine ein durchtrainiertes Sport-Ass, der andere ein religiöser Vertreter der Geistigkeit. Der eine marschierte nach dem gemeinsamen Weg am Wertinger Gymnasium sofort los. Der andere suchte erst ein paar Jahre seine Berufung und den dazugehörenden Beruf. Der eine ist heute nach vielen, oft mühsamen Seitenwegen Personal-Coach, der andere begeisterter Pfarrer. Der eine gerade 50, der andere knapp 50 Jahre alt. Vergangenes Jahr hatten sie sich beim 30-jährigen Abiturtreffen ausgetauscht und bei aller Unterschiedlichkeit viele Gemeinsamkeiten erkannt. In der diesjährigen Fastenzeit werden sie sich bewusst einmal wöchentlich begegnen und – womöglich – gegenseitig inspirieren: Markus Kratzer aus Biberbach und Wertingens Stadtpfarrer Rupert Ostermayer.

Quelle: WERTINGER ZEITUNG

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Teil 2: Wertingens Stadtpfarrer setzt auf

Fastenzeit (2) Rupert Ostermayer sucht mit Coach Markus Kratzer die eigene Balance und spürt dabei seine vielen kleinen Muskeln. Warum es trotz Kälte kein Zurück gibt und was die Natur ihn an diesem Morgen lehren kann.

Es ist kalt an diesem Morgen. Die Anzeige im Auto zeigt fünf Grad minus Außentemperatur. Ein eisiger Wind pfeift über die Felder auf der Anhöhe am Ortsrand von Rieblingen. Den spüren auch Rupert Ostermayer und Markus Kratzer, als sie sich gemeinsam auf den Weg machen. Der Wertinger Stadtpfarrer will den Fokus – wie berichtet – während der diesjährigen Fastenzeit auf seinen Körper und dessen Beweglichkeit legen. Sein einstiger Abiturkollege und heutiger Personal-Coach Markus Kratzer aus Biberbach unterstützt ihn dabei, in Bewegung zu kommen.

Quelle: WERTINGER ZEITUNG

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Teil 3: Ist die Balance das Ziel?

Begegnung (3) Pfarrer Ostermayer bezweifelt, dass es für alles im Leben Ziele braucht und bringt in dieser Woche seinen Coach Markus Kratzer kurzzeitig aus dem Gleichgewicht.

"Nein." Die Antwort von Rupert Ostermayer kommt ganz klar. Wenn er ehrlich ist, hat er heute keine Lust auf körperliche Experimente, erklärt der Wertinger Stadtpfarrer dem Coach Markus Kratzer, der ihn während der diesjährigen Fastenzeit begleitet. Kratzer schluckt, schweigt und gesteht schließlich: "Ich muss – als Bewegungsfreund – lernen, dass das manchmal so ist." Für einen kurzen Moment hat der Pfarrer den Coach aus der Balance gebracht.

Quelle: WERTINGER ZEITUNG

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Teil 4: Sie packen's gemeinsam an

Begegnung (4) Beim Morgengebet gibt Pfarrer Rupert Ostermayer die Richtung vor. Coach Markus Kratzer ist von Anfang an dabei. Während der Sportler die körperliche Ruhe schätzen lernt, hat der Pfarrer einen "Schubs" bekommen.

"Wenn du die Richtung bestimmst, dann mach ich mit", sagt Markus Kratzer, packt die eine Seite des Tisches und wartet auf die Ansage von Wertingens Stadtpfarrer Rupert Ostermayer. An diesem Morgen haben sie die Rollen getauscht. Beim frühmorgendlichen Gebet im Wertinger Pfarrheim weiß klar der Pfarrer wo's lang geht. Coach Kratzer lässt sich interessiert darauf ein, was kommt. Nachdem sich die beiden ehemaligen Klassenkameraden am Aschermittwoch erstmals getroffen hatten, kam Markus Kratzer spontan am nächsten Tag gleich um 6 Uhr aus Biberbach zum Morgengebet – und das seitdem Woche für Woche. Das "Losgehen" sieht der 50-Jährige als wichtigsten Schritt. Ob jemanden ein anziehendes Ziel dazu bewegt oder irgendein"Schubs", sei egal.

Quelle: WERTINGER ZEITUNG

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